Boule-Treff
Termine
Termine
Wochentag | Zeit | Zielgruppe | Ort |
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Montag | ab 14:00 h | Offener Gröpelinger Bouletreff* | Bouleplatz vor dem TURA-Vereinszentrum |
Dienstag | ab 11:00 h | Spiel- und Trainingstag | Bouleplatz vor dem TURA-Vereinszentrum |
Mittwoch | ab 11:00 h | Spiel- und Trainingstag | Bouleplatz vor dem TURA-Vereinszentrum |
Donnerstag | ab 14:00 h | Offener Gröpelinger Bouletreff* | Bouleplatz vor dem TURA-Vereinszentrum |
Sonntag | ab 11:00 h | Spiel- und Trainingstag | Bouleplatz vor dem TURA-Vereinszentrum |
---------------------------- *Für Neulinge/Anfänger: Zur Einweisung ist rechtzeitiges Erscheinen notwendig (10 Minuten vor dem Beginn) |
Erfolgreiche TURA Boulegruppe im Verbands- und Leistungsbereich
TURA ist wie die BG Bremen und SGF Bremen Mitglied im Niedersächsischen Petanqueverband, dem 144 Vereine angehören. Hier messen sich die Vereine von Emden bis Göttingen in Wettbewerben nach festgelegten Spielregeln untereinander.
Im NPV-Pokal scheiterte Turas 1, nach dem überraschenden Auftaktsieg gegen den letztjährigen Finalisten Hohnstorf, in der zweiten Runde mit 4:14 an dem BC Osterholz und schied aus dem Wettbewerb aus. Mit den schwierigen und ungewohnten Bodenverhältnissen, neben großen Bäumen, kamen die Turaner überhaupt nicht zurecht, während die Gastgeber ihren Heimvorteil deutlich ausnutzen konnten.
TURA 2 richtete den letzten Spieltag in der Bezirksliga Bremen mit acht Vereinsmannschaften vom FTSV Jahn Brinkum, TSV Wallhöfen, TuS Varrel, PC Wildeshausen, SGF Bremen und BG Bremen aus. Vor dem Spielbeginn begrüßte TURA-Präsident Dirk Bierfischer die rund 100 Aktiven am Bert-Trautmann-Platz vor dem TURA Vereinsheim, bevor es dann von 9.30 bis 18.00 Uhr auf den 12 Spielbahnen losging. TURA und das Team von Claus Lampe hatte hier nicht nur um Sieg und Niederlage zu spielen, sondern auch einen erheblichen Organisationsaufwand zu bewältigen. Dankbar war man dabei besonders über die Unterstützung der TURA-Fußballtruppe Ü60/Walking. Meister wurde die BG Bremen 3 und TURA 2 war mit der neuformierten Mannschaft mit zwei Siegen durchaus mit dem Saisonabschluss zufrieden!
In der Bezirksoberliga hatte sich TURA 1 den Klassenerhalt zum Ziel gesetzt und dies gelang mit dem 3.Platz! Aber es war sogar den Aufstieg in die Regionalliga möglich, denn die Spiele gegen die beiden besser platzierten Teams wurden jeweils gewonnen, nur gegen die Absteiger FTSV Jahn Brinkum und PC Varel gab es eine Niederlage! Kurios und spannend auch, das TURA’s Martina Genz sich mit der allerletzten Kugel des Spieltages gegen Jever PC 2 beim Stand von 12:12 direkt an die Zielkugel legen konnte und damit nicht nur den TURA-Sieg der Partie, sondern den Aufstieg zugunsten der BC Osterholz besiegelte, den die Jeveraner schon für sich als gesichert glaubten!
Foto Ronald Schnor: v.l.: Angelika Horn, Bruno Dietze, Walter Horn, Marion Schwarz, Günter Meyer, Gisela Luitjen, Martina Genz und Peter Schwarz. Es fehlen auf dem Mannschaftsfoto Michael Mehrtens und der Fotograf!
TURA-Bouler erfolgreich im Pokal- und Punktspiel
Einen super Einstieg in die Punkt- und Pokalspiele feierten die TURA-Bouler in den vergangenen Wochen
Zunächst scheiterte allerdings TURA`s 2te in der ersten Pokalrunde an dem SV Dittmern aus der Lüneburger Heide mit 5:13 und schied damit aus dem Wettbewerb vorzeitig aus. Trotz des neu zusammengestellten Teams und des Ausfalls einiger Stammkräfte konnten die Gröpelinger, die mit Karin Baumer, Jörg Grunholz, Manfred Peper, Manfred Rother, Uwe Weinmann, Claus Lampe und Günter Wesche antraten, in einigen Partien gut mithalten.
Dem Team von TURA 1 gelang eine Woche später auf der Gröpelinger Bouleanlage überraschend das Kunststück, den letztjährigen Pokalfinalisten aus Hohnstorf (a.d. Elbe) in der ersten Runde aus dem Pokal zu werfen.
Von den 11 Spielpartien wurden 6 gewonnen, die zu einem 12:6 Sieg für die Gröpelinger reichten, die mit Angelika Horn, Martina Genz, Gisela Luitjens, Bruno Dietze, Ronald Schnor, sowie Marion und Peter Schwarz antraten.
Nach dem Aufstieg in die Bezirksoberliga gab es für TURA 1 gleich am ersten Punktspieltag zwei Siege über die SGF Bremen 4:1 und BC Osterholz 3:2 und vielleicht gelingt es dem Team damit, den Grundstein für den eigentlich nicht für möglich gehaltenen Klassenerhalt in dieser starken Gruppe zu schaffen.
In der Bezirksliga gab es für das Team TURA 2 einen Sieg über TuS Varrel (3:2) und eine Niederlage gegen die SGF Bremen (1:4).
Erfolgreiche TURA-Bouler bei der 1. Bremer Meisterschaft
Anfang April 2023 fand die erste Bremer Meisterschaft im Mixte 3:3 direkt neben dem Bremer Weserstadion mit 15 gemeldeten Teams aus Bremen und der unmittelbar angrenzenden Region statt.
Erster Bremer Meister wurden mit vier Siegen und plus 19 Kugeln Fadime Kilic-Obach, Markus Obach und Reinhold Schwander von der Boulegemeinschaft Bremen.
Überraschend erfolgreich schnitten die TURA-Teams ab. Das Team mit Ronald Schnor, Marion und Peter Schwarz wurde mit drei Siegen und plus 23 Kugeln Vizemeister.
Ein ebenso hervorragendes Ergebnis mit dem 5. Platz erreichte das Team mit Friderun Thompson, Claus Lampe und Manfred Rother, die sich in der letzten Begegnung dem Sieger-Team von der BG-Bremen geschlagen geben mussten.
Dem dritten teilnehmenden TURA-Team mit Stefanie Wachendorf, Gisela Luitjens und Bruno Dietze gelang an diesem Tag nur ein Sieg und es kam auf den 13. Platz.
26 Boule-Teams bei TURA–Faschingsturnier 2023
Nach vier erfolgreichen Spielrunden siegten Mirella und Rainer Grunst aus Nordenham mit einem winzigen Punkt Vorsprung vor dem Team Gisela Luitjens und Bruno Dietze von TURA.
Mit drei Siegen kamen die Teams Angelika und Walter Horn (4. Platz) sowie Günter Wesche und Manfred Rother (6. Platz) von TURA unter den besten Zehn. Für das beste Faschingskostüm wurde Heino Reinhardt aus Gröpelingen prämiert!
Fünf Stunden bei Schietwetter - TURA-Silvester Boule-Turnier 2022
Trotz des Dauerregens kamen immerhin noch 36 Unentwegte von 56 gemeldeten BoulerInnen zum TURA-Bouleplatz, um das traditionelle Silvester-Turnier über 4 Runden im Modus Supermêlée zu spielen.
Allen Helfern vielen Dank und besonders an den Turnierleiter Dieter Köhler, der souverän das Turnier unterm Regenschirm leitete! |
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Die Besten zehn |
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Siege |
Punkte |
1 |
Chihan Ocak |
Jever PC |
4 |
25 |
2 |
Bruno Dietze |
TURA |
4 |
24 |
3 |
Rüdiger Intemann |
BG Bremen |
4 |
23 |
3 |
Rainer Schenk |
TURA |
4 |
23 |
5 |
Karin Hildebrandt |
BC Osterholz |
4 |
22 |
6 |
Jürgen Zurheide |
TURA |
4 |
17 |
7 |
Walter Horn |
TURA |
3 |
22 |
8 |
Marion Schwarz |
TURA |
3 |
20 |
9 |
Ronald Schnor |
TURA |
3 |
13 |
10 |
Christian Krause |
Gehörlosen SV Bremen |
3 |
10 |
Das Foto zeigt die vier Bestplatzierten bei der Siegerehrung durch den Leiter der TURA-Boule-Gruppe Peter Schwarz im trockenen TURA-Vereinszentrum . |
Rainer Grunst siegt bei Tura-Turnier in Abbehausen
Rainer Grunst siegte beim Boule-Turnier von Tura in Abbehausen. Die weiteren Plätze belegten Manfred Rother, vor Bruno Dietze, Peter Schwarz und Ronald Schnor (von links). Foto: Martina Genz
Anlässlich ihrer traditionellen Ausfahrt nach Abbehausen/Nordenham, hatten die Bouler von Tura Bremen zum Turnier am „Butjadinger Tor“ eingeladen. Nach fünf Spielen blieb allein der Nordenhamer Rainer Grunst unbesiegt, bei 33 Teilnehmern aus Nordenham, Bremen-Gröpelingen, Schiffdorf und Rastede. Die weiteren Plätze belegten Manfred Rother vor Bruno Dietze, Peter Schwarz und Ronald Schnor.
Claus Lampe von Tura organisiert die jährliche gemeinsame Ausfahrt der Boulegruppe, mit Übernachtung, Turnier, Kegeln und gemütlichem Beisammensein. Gern nehmen auch einige Lebenspartner teil und spielen beim Turnier überraschend gut mit. „Diese Tradition möchten wir auch in den nächsten Jahren fortsetzen, denn hier im Hotel, mit der angrenzenden großen Boulespielfläche, die sonst als Busparkplatz genutzt wird, ist für uns geradezu alles perfekt,“ so Lampe
Tura-Bouler sind aufgestiegen
Die Bouler von Tura haben Aufstieg perfekt gemacht, nach der letzten Spielkugel freuen sich: Ronald Schnor (links) und Dieter Köhler. Foto: Martina Genz
Am letzten Bezirksliga-Spieltag machte die zweite Boule-Mannschaft von Tura Bremen den Aufstieg in die Bezirksoberliga „Region Küste“ perfekt. In der letzten Begegnung gegen TCO Oldenburg Süd gelang ein 3:2-Erfolg.
Vier der sechs Teams konnten sich vor dem letzten Spieltag noch Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Neben TCO und den „Wilden Boulern“ aus Wildeshausen verlor auch das Team von Tura 1 etwas überraschend eine Partie. Dagegen konnte Tura 2 nach einem weiteren Sieg über den TSV Wallhöfen seine beiden Begegnungen gewinnen.
„Es ging in der letzten Begegnung um den Aufstieg zeitweise recht eng zu, aber nach einem Zwischenstand von 1:1 behielten unsere beiden Doubletten Marion Schwarz / Richard Peters (13:3) und Dieter Köhler / Ronald Schnor (13:4) die Nerven und gewannen ihre Spiele souverän“, so Mannschaftsführer Manfred Peper. Dem Aufstiegsteam gehören weiter an: Angelika und Walter Horn, Michael Mehrtens, Jürgen Peters und Peter Schwarz.
Für die Mannschaft von Tura 1 endete die Liga-Saison etwas enttäuschend. Auch für sie wäre der Aufstieg mit einem klaren Sieg gegen den TSV Wallhöfen möglich gewesen nach dem klaren 5:0-Erfolg in der ersten Begegnung über Jahn Brinkum. Aber es gab eine 2:3-Niederlage. Die Mittagshitze ohne Schattenspender und die schwierigen Spielbahnen brachten die Turaner zur Verzweiflung. Dennoch spielte das Team von Claus Lampe mit Friderun Thompson, Gisela Luitjens, Rainer Schenk, Günter Meyer, Hans-Günter Wesche, Manfred Rother, Uwe Weinmann, Hermann Purk und Bruno Dietze eine starke Saison.
„Ob wir nun auch eine Mannschaft stellen können, die sich in der Bezirksoberliga behaupten und langfristig etablieren kann, muss die kommende Spielzeit zeigen,“ so der Leiter der Tura-Boulegruppe, Peter Schwarz.
Tura-Teambesprechungen,
Fotos: Martina Genz
Tura weiht mit zwei Turnieren neue Boule-Anlage ein
Tura weihte mit zwei Turnieren die neuen Spielbahnen der Boule-Anlage am Bert-Trautmann-Platz ein.
Foto: Ronald Schnor
Mit zwei Turnieren weihte Tura Bremen die erweiterte und damit größten Boule-Anlage im Bremer Westen am Bert-Trautmann-Platz/Lissaer Straße ein.
25 TURA-Bouler trafen sich zunächst zu einem vereinsinternen Supermêlée–Turnier über drei Spielrunden und einer anschließenden freiwilligen Finalrunde. Die Teams wurden dabei nach jeder Runde neu zusammengestellt. Nach drei Stunden blieben fünf Teilnehmer unbesiegt, Friderun Thompson (mit 32 Pluspunkten), Martina Genz (30), Manfred Rother (25), Ronald Schnor (22) und Walter Horn (18). Der zusätzlichen Finalrunde stellten sich noch 15 Boulerinnen und Bouler, in der die Teams gesetzt wurden. Hier siegte Martina Genz mit Ronald Schnor gegen Friderun Thompson und Manfred Rother mit 13:7. Somit konnte Martina Genz nach relativ kurzer Boule-Zugehörigkeit ihren ersten Turniersieg feiern.
Souverän, allein noch unbesiegt nach vier Spielrunden gewannen die Routiniers Elfi Baluch und Ulli Brülls von der SGF Bremen das folgende Doublette-Turnier. Unter 16 Teams kamen überraschend auf Platz zwei und drei die Tura-Teams Michael Mehrtens/Albert Knogler und Gisela Luitjens/Bruno Dietze mit jeweils drei gewonnenen Begegnungen. Den gemeldeten Teams gehörten auch aktuelle Spitzenspielerinnen an, wie Sigrid Garner, Deutsche Meisterin Triplette, und Steffi Wachendorf, Landesmeisterin Niedersachsen/Bremen im Trieur der Frauen. Besonders erfreulich fand Peter Schwarz von Tura, dass sich immerhin sieben reine Tura-Teams einmal mit externen Teams messen konnten.
Nach der Siegerehrung vereinsinternen Supermêlée – Turnier von Tura Bremen stellten sich die Teilnehmer der Finalrunde einem Foto, Walter Horn in der Mitte. Foto: Martina Genz
Boule im Bremer Westen: zwei Turniere am Bert-Trautmann-Platz
Schattige Bäume, ein kleiner Platz vor einer Kirche, ein paar Männer werfen Kugeln in die Richtung einer kleineren Zielkugel. Dieses friedliche Bild von Boule- oder Pétanque-Spielern hat wohl schon fast jeder Frankreich-Urlauber mal gesehen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat das beruhigende Kugelspiel seinen Weg über die Pyrenäen nach Deutschland gefunden und auch Frauen in seinen Bann gezogen. Die Grundidee beider Spiele ist immer die gleiche: Eine oder mehrere Kugeln müssen näher an der Zielkugel platziert sein als die vom Gegner. Der Hauptunterschied der beiden liegt im Anlauf, der beim Boule Pflicht ist. Pétanque übersetzt heißt so viel wie „mit beiden Füßen auf dem Boden“, wird also stehend gespielt. Gerade Letzteres eignet sich besonders gut für Untrainierte und Menschen, die körperliche Einschränkungen und Behinderungen haben.
Inzwischen sind die Baumaßnahmen zur Erweiterung der Boule-Anlage am Bert-Trautmann-Platz aus Fördermitteln des Sportamtes Bremen weitgehend abgeschlossen, teilt Peter Schwarz von Tura mit, "bis auf die Beschilderungen, die hoffentlich in Kürze angebracht werden können."
Tura Bremen veranstaltet in den nächsten Wochen zwei Turniere. 25 Mitglieder der Tura-Boulegruppe haben sich für ein Turnier am Montag, 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit), von 13 bis 17 Uhr angemeldet, ergänzt durch eine kleine Gruppe vom TSV Wallhöfen. Gespielt werden vier Spielrunden Supermêlée. Alle Teilnehmer werden dabei nach jeder Runde neu zusammengelost.
Am Samstag, 8. Oktober, soll es von 11 bis 16 Uhr etwas sportlicher zugehen, mit maximal 30 Doubletten formé (2er-Formation) oder Triplette formé (3er-Formation). Die Tura-Bouler möchten sich gern auf eigenem Gelände mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem norddeutschen Raum messen. "Zudem ist dies eine Werbeveranstaltung und ein Hinweis auf unsere neue große Spielanlage im Bremer Westen. Hier können nun Bouler aus Bremen und den Randgemeinden sich regelmäßig, neben den Boule-Flächen am Südbad und am Weserstation, zum gemeinsamen Spiel treffen", freut sich Peter Schwarz.
Boule ist bei Tura in erster Linie ein Freizeitsport. Ohne Vorerfahrungen sind schnell Erfolge zu erzielen. Der Spaß steht im Vordergrund. Tura freut sich über jeden Gast, der mitspielen möchte. Die Bouletreffs finden montags und donnerstags ab 14 Uhr statt. Die notwendigen Kugeln werden zur Verfügung gestellt.
Bremer Aus im Pokal-Achtelfinale
Die Boule-Mannschaften von Tura Bremen und SG Findorff sind als letzte Bremer Vertreter im Pokalwettbewerb des Niedersächsischen Petanque-Verbandes ausgeschieden.
Sowohl Tura als auch SG Findorff mussten auswärts bei klassenhöheren Gegnern antreten. Findorff verlor bei Hohnstorf 1 (Elbe) mit 11:20.
Tura Bremen trat ersatzgeschwächt gegen TC Bissendorf an. Nach zweieinhalb Jahren Corona erwischte es eine Woche vor dem Pokalspiel zum ersten Mal eine Spielerin von Tura. Schwierige Bahnen und 30 Grad ohne Schatten mussten zudem gemeistert werden.
So stand es nach den sechs Einzeln 8:4 für den Regionaligisten aus Bissendorf. Tura Bremen schaffte es aber, sich bei den drei Doppeln zurückzumelden. Zwei Doppel wurden gewonnen, das dritte Doppel ging sehr unglücklich mit 12:13 verloren. So stand es vor den abschließenden Triplettes 11:10 für Bissendorf. Die Konzentration von Claus Lampe (Kapitän), Gisela Luitjens, Günter Wesche, Günter Meyer, Manfred Rother, Michael Mehrtens und Bruno Dietze reichte dann nicht mehr, um die beiden Triplettes zu gewinnen.
Insgesamt verdient verlor Tura Bremen mit 10:21 und verpasste damit den Einzug in das Viertelfinale des Niedersächsischen Pokalwettbewerbs.
"Besonders beim Boule spielen sind Auswärtsspiele oft schwierig. Die Heimmannschaft kennt die Böden ihrer Spielfelder, die Auswärtsmannschaft braucht eine gewisse Zeit, um sich auf die ungewohnten Bedingungen einzulassen", sieht Peter Schwarz von Tura einen Begründungszusammenhang.
Nach drei überraschenden Siegen gegen Teams aus der Niedersachsenliga und der Bezirksoberliga fuhr Tura dennoch zufrieden zurück nach Bremen. Für die Bezirksligamannschaft von Tura war es eine gelungene Pokalrunde 2022.
Tura erreicht Boule-Pokal-Achtelfinale trotz 5:13 Rückstand
Gisela und Friderun, die weiblichen Garanten im TURA-Boule-Pokalteam,... |
...auf die Mannschafts-führer Claus Lampe besonders stolz ist. |
Zum dritten Mal nacheinander siegte das Boule-Team von Tura Bremen gegen einen klassenhöheren Gegner im Niedersächsischen Pokalwettbewerb. Nachdem die ersten beiden Runden gegen TSV Buchholz und TuS Nenndorf 1 von Anfang an ausgeglichen verliefen, begann die Begegnung gegen die Bezirksoberligamannschaft vom SV Düshorn 1 enttäuschend. Von den sechs Einzeln (tête à tête) in der ersten Spielrunde gingen fünf Spiele verloren und es stand 2:10.
Von den folgenden drei Doppeln (doublette) waren zwei Spiele schnell entschieden, 13:3 für Düshorn und 13:2 für Tura, sodass es insgesamt 13:5 für Düshorn stand. Das dritte Doublette lief noch und die Führung wechselte mehrfach. Auf allen Spielbahnen war es ab diesem Moment bis zum Ende der Begegnung mucksmäuschenstill, die Spannung stieg. Das letzte Doublette konnte knapp mit 13:11 gewonnen werden. Nach der 2. Spielrunde stand es 13:8 für Düshorn, da es 3 Punkte pro Doublette gibt. So hatte Tura noch die kleine Chance, die beiden Spiele 3 gegen 3 (5 Punkte pro Triplette) zu gewinnen, um die nächste Pokalrunde zu erreichen. Und das gelang auch sensationell!!! Die beiden Tripletten endeten 13:12 und 13:9 für Tura Bremen. Offensichtlich hatten Turas Spielerinnen und Spieler die besseren Nerven und konnten ihre Rolle als Außenseiter nutzen. Mit dem 18:13 zieht Tura Bremen in die nächste Pokalrunde ein.
Der SV Düshorn verfügt über eine wunderbare, gut gepflegte Bouleanlage mit mehreren Flutlichtanlagen, eingerahmt von schattigen Bäumen und Feldern, mit vielen Bänken, einem großen Unterstand und einem schönen Vereinsheim.
Für Tura war es aber das erste Pokalspiel auf einem fremden Platz. So brauchte Tura mit Friderun Thompson, Gisela Luitjens, Claus Lampe (Kapitän), Hans-Günter Wesche, Manfred Rother, Günter Meyer, Michael Mehrtens und Bruno Dietze einige Zeit, sich an den ungewohnten Untergrund zu gewöhnen. Im August geht es wieder auswärts gegen den TC Bissendorf (Regionalliga). Vielleicht gibt es eine vierte Überraschung im Achtelfinale und Losglück, um ein Viertelfinale auf der eigenen, wunderbar neu erweiterten Bouleanlage neben der Bezirkssportanlage am Bert-Trautmann-Platz spielen zu dürfen.
Aktuelles und älteres aus der TURA-Boule-Szene
Bruno Dietze TURA-Vereinsmeister im Einzel 2022
Leider nur ganze 10 Aktive der TURA Boulegruppe trafen sich zur zweiten Vereinsmeisterschaft im Einzel 1 gegen 1 (Tête-à-tête). Neben Corona spielte hier allerdings auch die schlechte Wetterlage eine Rolle, die nicht gerade zu einem längerem Turnier im Freien motivierte. Nach vier Spielrunden war Manfred Peper allein noch ungeschlagen, aber es waren fünf Spielrunden vorab vereinbart worden. Somit musste er in der letzten Spielrunde gegen Bruno Dietze, der dieses Turnier organisierte, antreten, der diese Begegnung klar mit 13:2 gewann. Dadurch hatte Bruno gegenüber Manfred die bessere Kugel-Differenz und konnte sich erstmals in die Chronik als TURA-Vereinsmeister eintragen. Die nächsten Plätze belegten Michael Mehrtens, Marion Schwarz und Gisela Lutjens.
Diese Einzelmeisterschaft ist sicherlich die aussagekräftigste Turnierform für die Spielstärke, um den Vereinsmeister zu ermitteln.
Starke TURA-Doublette: Günter Meyer und Michael Mehrtens
Seit längerem haben sich Günter Meyer und Michael Mehrtens als starkes TURA-Team im Nord-Westen einen Namen gemacht. Die beiden nehmen regelmäßig an der Winter-Tour teil und haben dort achtbare Erfolge erzielt. Am ersten Spieltag der Winter-Tour in Oldenburg reichte es sogar für einen 3. Platz unter 48 Mannschaften. Die vier Spieltage der Wintertour, ausgerichtet von PC JADEBOULE Varel, werden jeweils von über 100 Spielern in der kalten Jahreszeit genutzt. Die beiden Turaner kamen nach 4 Spieltagen auf den 38. Rang unter 88 Mannschaften!
Bei dem wegen Corona abgespeckten TURA-Silvesterturnier 2021 waren die beiden ganz vorn und gewannen diese kleine Ausgabe des TURA-Tradionsturnieres, diesmal nur mit 10 Teams nach drei siegreichen Spielrunden vor zwei Teams der Boulegemeinschaft Bremen. Die beiden harmonieren Bouletechnisch sehr gut zusammen und sind jederzeit für eine Überraschung auch gegen Spitzenteams aus dem Petanque-Verband Niedersachsen/Bremen gut
Erneute Pokalüberraschung: Tura-Boule-Team siegt auch gegen Nenndorf
Die Boule-Mannschaft von Tura Bremen setzte sich in der zweiten Runde des Niedersächsischen Pokalwettbewerbs mit 17:14 gegen TuS Nenndorf 1 durch. Gegen die Mannschaft des TSV Buchholz 08 hatte Tura zuvor in der ersten Runde mit 17:14 gewonnen.
Die beiden Boule-Teams von Tura spielen in der untersten Liga, der Bezirksliga, Nenndorf in der Niedersachsenliga, der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Umso größer die Überraschung, dass sechs der elf Spiele von Tura gewonnen wurden. Damit gelang die Revanche für die klare Pokal-Niederlage von Tura im vergangenen Jahr mit 7:24 gegen Nenndorf.
Das milde und trockene Wetter bot beste Bedingungen für spannende, aber sehr harmonische Spiele. Die Spielerinnen und Spieler von Tura zeigten sowohl beim Legen (die eigene Kugel wird nah an die Zielkugel gespielt) als auch beim Schießen (die beste Kugel des Gegners wird aus dem Spiel geschossen) sehr konzentrierte Leistungen. Tura spielte mit Michael Mehrtens, Bruno Dietze, Gisela Luitjen, Günter Meyer, Manfred Rother, Friderun Thompson, Claus Lampe und Hans-Günter Wesche.
Der Spieltag endete mit einem gemeinsamen Essen beider Mannschaften in der Gaststätte des Tura-Vereinszentrums am Bert-Trautmann-Platz, wo auch die Bouleplätze des Vereins liegen.
Boule ist bei Tura in erster Linie ein Freizeitsport. Ohne Vorerfahrungen sind schnell Erfolge zu erzielen. Der Spaß steht im Vordergrund. Tura freut sich über jeden Gast, der mitspielen möchte. Die Bouletreffs finden montags und donnerstags ab 14 Uhr statt. Die notwendigen Kugeln werden zur Verfügung gestellt.
Pokalüberraschung durch Turas Boule-Mannschaft
Dem Boule-Team von Tura Bremen gelang eine Pokalüberraschung gegen den TSV Buchholz 08: Michael Mehrtens, Bruno Dietze, Gisela Luitjen, Uwe Weinmann, Manfred Rother, Friderun Thompson, Claus Lampe und Hans-Günter Wesche (von links). Foto: Martina Genz
Völlig unerwartet siegte das Boule-Team von Tura Bremen in der ersten Pokal-Runde des Niedersächsischen Pétanque-Verbandes. Gegen die Mannschaft vom TSV Buchholz 08, die 2021 zwei Ligen höher als Tura in der Regionalliga antrat, wurde mit 17:14 gewonnen.
Die sechs Einzel (tête à tête) in der ersten Spielrunde endeten ausgeglichen und es stand 6:6. Die Überraschung folgte in den drei folgenden Doppeln (doublette). Tura-Kapitän Claus Lampe stellte die Teams so geschickt zusammen, dass zwei Doppel gewonnen wurden (Zwischenstand 12:9). Die Entscheidung musste in den zwei Spielen drei gegen drei (triplette) erfolgen. Hier gelang dem Mixed-Team von Tura die kleine Sensation. Die fünf Punkte für ihren Sieg reichten für den Gesamtsieg. Besonders überzeugend waren an diesem Tag die Frauen von Tura, die drei der vier Spiele, an denen sie beteiligt waren, gewannen.
In der nächsten Pokal-Runde geht es nun gegen TuS Nenndorf 1, den Aufsteiger in die zweithöchste deutsche Spielklasse (Niedersachsenliga).
Bezirksliga: Turas Liga-Teams mit positiver Bilanz
Boule – Turniersieg für Ingo Wachendorf
Boule-Turniersieger Ingo Wachendorf (Tura) mit Bruno Dietze (links) und Martina Genz
Mit einem vereinseigenen internen Turnier am Tag der deutschen Einheit starteten 18 Boulerinnen und Bouler von Tura Bremen nach langer Corona-Pause in ihre traditionelle Turnier-Serie in Gröpelingen.
Vier Spielrunden bedeuteten vier Stunden spannende Spiele bei höchster Konzentration, immer mit anderen Spielpartnern. Sieger wurde Ingo Wachendorf mit vier Siegen und 33 Pluspunkten, vor dem ebenfalls ungeschlagenen gebliebenen Sven Katerbau mit 20 Plus. Über weitere Siegerpreise, die von Ursula Davidescu gestiftet wurden, freuten sich die nächstplatzierten Dieter Köhler, Peter Schwarz, Liane Köhler und Marion Schwarz.
Boule-Vereinsmeisterschaft geht an Rainer Schenk
Vor dem Turnierbeginn um die Vereinsmeisterschaft bedankten sich die Tura-Bouler bei Dimitrios Mitsioulas vom Restaurant „Poseidon“ in der Gröpelinger Heerstraße für die von ihm gespendete Sportkleidung mit einem gemeinsamen Foto. Foto: Tura-Pressestelle/Steffi Wachendorf.
Das Turnier um den Titel des Boule-Vereinsmeisters 2020 von Tura Bremen gewann Rainer Schenk vor Bruno Dietze und Ingo Wachendorf. In vier Runden spielten 24 Mitglieder der Boule-Gruppe den Titel aus.
Bei der Turnierform Super-Mêlée spielt auch das Losglück eine nicht unerhebliche Rolle, „aber Rainer war aufgrund seiner Spielstärke einfach einmal dran, den Wanderpokal zugewinnen“, so Peter Schwarz bei der Siegerehrung. Die weiteren vorderen Plätze belegten Angelika Horn, Jürgen Peters, Sven Katerbau, Günter Meyer, Peter Schwarz, der Titelverteidiger Uwe Weinmann und Werner Schmidt.
Vor dem Turnierbeginn bedankten sich die Tura-Bouler bei Dimitrios Mitsioulas vom Restaurant "Poseidon", Gröpelinger Heerstraße 115, für die von ihm gespendete Sportkleidung mit einem gemeinsamen Foto. Zu dem früheren talentierten ehemaligen Tura-Jugendfußballer Ditmitrios pflegen viele jetzige Bouler noch einen freundschaftlichen Kontakt und gehen gerne nach einem Boulespiel in sein Restaurant.
Um auch die Boule-Interessen der noch im Arbeitsleben stehenden Boule-Spielerinnen und -spieler von Tura zu berücksichtigen, hat Sven Katerbau seit August 2020 das Donnerstagsturnier ins Leben gerufen. Immer ab 17 Uhr startet diese Turnierserie über drei Spielrunden, zu der sich Spieler aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie anmelden müssen. Mittlerweile wurde in mobile Akku-Strahler investiert, um auch in der Winterzeit bei einigermaßen vertretbaren Lichtverhältnissen zu spielen. Nach den bisherigen elf Turniertagen stehen in der Tabelle Cihangir Ocak, Sven Katerbau, Werner Schmidt und Walter Horn in der Rangliste vorn.
Ursula Davidescu, Bruno Dietze, Günter Meyer, Claus Lampe, Sven Katerbau, Manfred Peper und Michael Mehrtens haben in der Corona-Zeit die Aufsicht und Listenführung in den Gruppen übernommen. „Ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit würden bei uns schon lange keine Kugeln mehr über den Bouleplatz rollen", so Peter Schwarz.
Turanerin bei Deutscher Boule-Meisterschaft der Frauen
Freude über den Sieg gegen die deutschen Meister: Elke Baumann, Marion Schwarz, Renate Petschko (von links). Foto: Peter Schwarz
Unter 64 Mannschaften bei der Deutschen Boule-Frauenmeisterschaft in Schüttorf startete auch ein Bremer Team mit Marion Schwarz (Tura), Renate Petschkow (SGF Bremen) und Elke Baumann (BG Bremen), die nach der Landes-Qualifikation für Angelika Horn (BG Bremen) einsprang.
In der Vorrunde hatten die ungesetzten Bremerinnen als Team 06 des Landesverbandes Niedersachsen/Bremen im Auftaktmatch gleich gegen den noch amtierenden deutschen Meister aus Rheinland-Pfalz anzutreten. Nach einem 0:5 Rückstand verloren die Bremerinen nicht die Nerven, spielten ruhig und konzentriert weiter und "puschten" sich durch eine geschlossene Mannschaftsleistung sensationell zu einem 13:7 Sieg.
In der nachfolgenden Partie gegen Baden-Württemberg gab es für die Bremerinnen eine klare 4:13-Niederlage. Die Luft war offentlich aufgrund der vorherigen Partie raus. Da auch Rheinland-Pfalz gegen Nordrhein-Westfalen gewann, musste ein Entscheidungsspiel und eine Wiederholung des Auftaktspiels über die weitere Teilnahme am A-Turnier um die Deutsche Meisterschaft ausgetragen werden. Nach einem 5:1, 5:11 und 7:12 und beim Stand von 10:12 gab es sogar noch eine Siegeschance, den deutschen Meister erneut zu besiegen. Das Team aus Bremen konnte sie diesmal jedoch nicht nutzen. "Vielleicht wurde in dieser entscheidenden Phase ein wenig zu defensiv gespielt, aber diese knappe 10:13-Niederlage betrachten wir trotz allem als einen Achtungserfolg", so Marion Schwarz von Tura.
Im B-Turnier gab es für die Bremerinnen wieder ein hochspannendes Spiel gegen Ost 02 und eine äußerst knappe 12:13-Niederlage.
Den deutschen Meister stellte in diesem Jahr das Saarland. Das Niedersachsen-Team aus Wiedensahl erreichte überraschend die Bronze-Medaille genau wie die Titelverteidiger aus Rheinland-Pfalz.
Bouler in Gröpelingen: – „wir machen durch“!
Die dunkle Jahreszeit ist angebrochen, und so ziehen sich viele Freizeitsportler ins eigene Heim zurück. Sportgruppen der Vereine wechseln vom Freien in die Sporthallen oder machen Pause. Nicht so die Freunde der Metallkugeln, Bouler*innen genannt, die Spaß an einem Spiel der Wettkampfform Petanque haben.
Auf einem Platz unmittelbar an der Bezirkssportanlage Gröpelingen, am Bert-Trautmann-Platz, vor dem TURA-Vereinsheim, ist zumindest zweimal die Woche ein offizielles Treffen zum Spiel. Man braucht nichts außer Boule-Kugeln aus Metall, die TURA kostenlos leihweise zur Verfügung stellt. Das Mitspielen ist immer kostenfrei und man muss nicht im Sportverein TURA sein. Dabei handelt es sich um ein Angebot an den Stadtteil Gröpelingen, wo es an Freizeitangeboten unter freiem Himmel mangelt.
Seit sechs Jahren ist ein harter Kern an Boulern immer noch dabei, immerhin über 20 Spielerinnen und Spieler, viele neue konnten dazu gewonnen werden. Mittlerweile sind zehn bis 20 Mitspieler bei den Treffen. Mitspielen dürfen alle Mitbürger, auf die man sich als faire und rücksichtsvolle Spielpartner verlassen kann, denn die rund 700 Gramm schweren Kugeln sollen dorthin geworfen werden, wo die Zielkugel, genannt auch „Schweinchen“ liegt. Kinder, Jugendliche, aber auch Menschen mit Beeinträchtigungen wie Rollstuhlfahrer sind mitunter dabei und gern gesehene Gäste.
Die Spielregeln sind einfach und schnell zu begreifen. Die nötige Taktik kommt bei Spielen automatisch dazu. Nur wenn es länger heftig regnet, bleiben die Spieler zuhause. Aber auch wenn Schnee liegt, ist das für die hartgesottenen Spieler kein Hindernis, dann werden eben Spielbahnen frei gefegt und los geht es, dann vielleicht „nur“ für zwei Stunden.
Weitere Informationen sind erhältlich unter Telefon 613410 in der TURA-Geschäftsstelle während der Öffnungszeiten oder einfach vorbei kommen, montags und donnerstags ab 14 Uhr.
Für Berufstätige bietet sich zum Spiel der Sonntag ab 11 Uhr an. Der Termin findet fast immer statt, kann aber gelegentlich wegen auswärtiger Boule-Veranstaltungen ausfallen.
Am 31. Dezember veranstaltet TURA das sechste Silvester-Boule-Turnier, das bereits mit über 50 Teilnehmern ausgebucht ist. Für Februar 2020 plant Tura ein Faschingsturnier. Zuschauer sind herzlich willkommen.
Bouler nunmehr offiziell bei TURA aktiv
Am letzten Tag im September trafen sich im TURA-Vereinsheim 17 Bouler zu einer Gründungsversammlung. Das offene Angebot im Stadtteil Gröpelingen für das Boulespiel unter Anleitung wurde in den vergangenen zwei Jahren sehr gut angenommen. "Es war hier ständig etwas los vor dem Vereinszentrum", freute sich TURA-Präsident Dirk Bierfischer über das gut angenommene Angebot.
Regelmäßig zweimal in der Woche und mitunter zu einem Turnier im Monat fanden sich immer Spieler zu einem gemütlichen Spiel beim TURA-Vereinszentrum ein. Die Gruppe um alt- und neu Turaner, neu und alt Gröpelinger ohne TURA-Mitgliedschaft ist eine feste Einrichtung geworden, die sich gerne zum Spiel im Freien beim TURA-Vereinszentrum trifft. "Knapp über 30 Spieler sind wir in unserem offen Spielkreis", berichtet Initiator Peter Schwarz, "und immer kommen neue hinzu". Diese Perspektiven gaben den Anlass die Spieler zu fragen, ob ein Interesse daran besteht, das Spiel nicht nur auf Gröpelingen zu begrenzen.
Auf der Versammlung gaben alle Anwesenden Peter Schwarz für zwei Jahre das Vertrauen, die Gruppe, die sich nunmehr "TURA-Boule" nennt, in das Turnier und Punktspielgeschehen um das Boulespiel, in der Wettkampfform "Petanque", einzuführen. Training, Regelkunde, Teilnahme an Offenenen- und Lizensturnieren, sowie drei Punktspieltage im Jahr gehören nunmehr zum Programm, das außerdem von den gewählten "Vize" Ute Schiffler, Dieter Köhler, Uwe Weinmann und Ronald Schnor betreut wird.
Am Ende der Versammlung war klar, die Sache läuft, bei 19 festen Mitgliedern. Die Leitung überlegt nun, sogar zwei Liga-Mannschaften für die neue Spielsaison 2014 zu melden, damit auch alle Spielpraxis gewinnen.
Als erstes steht nun am Tag der Deutschen Einheit ein internes Turnier an und am 09. Nov. soll dann die ertse TURA-Vereinsmeisterschaft ausgetragen werden, an der alle TURA-Vereinsmitglieder teilnehmen dürfen.
Gespielt wird dann im Modus Super-Melee 2:2, das heißt nach jedem Spiel werden die Mannschaften durch ein Losverfahren neu zusammengestellt. Weitere Höhepunkte werden dann die Teilnahme an der Einweihung des neunen Bouleplatzes an der Gröpelinger Sportmeile und das Silvesterturnier sein , das bei jedem Wetter stattfinden wird.
Herzlich willkommen sind natürlich auch Kinder und Jugendliche, die bisher gelegentlich beim Boule mitspielten und gleich überraschend gute Leistungen und Talent zeigten. Hierzu gehören Birkan Ocak, Mert Uenal, Dennis Lange, Luca Spechia und Baddin Sultani. Wenn noch einige dazukommen, machen wir ein kleines Turnier mit Pokalen, so Peter Schwarz.